Auswertung 2023

Für alle Zahlenfreund:innen liefern wir im Folgenden einen kleinen Einblick in die Auswertungen im ArtenFinder mit dem Fokus auf das Jahr 2023.
Wie viele Meldungen gingen ein? Welche Gruppe war die beliebteste? Welche Melder:innen waren besonders aktiv? Und vieles mehr.

 

Eine Übersicht gewinnen:

Um die Daten in einen besseren Kontext setzen zu können haben wir uns die Daten aus unserer letzten großen Abfrage der Jahre 2020 bis 2022 im Vergleich angesehen. Die Daten für 2023 wurden am 03.01.2024 abgefragt und bilden eine Momentaufnahme des Portals ab. Daten wie Beobachtungsanzahl pro Jahr sind im ständigen Wandel und können sich auch für zurückliegende Jahre ändern und sind hier aus der Momentaufnahme am 16.01.2023 für die zurückliegenden Jahre entnommen. Alle Daten beziehen sich auf Meldungen und Melder:innen in Rheinland – Pfalz. Tabelle 1. gibt eine Übersicht zu den Punkten Veröffentlichung, Erfassungen und Beobachtungen sowie Melder:innen und nachgewiesenen Arten. Unter Veröffentlichungen sind alle Meldungen gelistete, welche im Jahr X in den öffentlichen Bereich eingestellt wurden. Wenn eine Meldung nach der Veröffentlichung abgelehnt wurde mit einem Verbesserungsvorschlag, so zählt das erneute Einstellen in den öffentlichen Bereich der selben Meldung als eine weitere Veröffentlichung. Als Erfassungen werden alle Meldungen gelistet, welche öffentlich sichtbar und im Jahr X in das System eingestellt wurden. Meldungen welche also nur im persönlichen Bereich verblieben sind zählen nicht in die Auswertung. Gleiches gilt auch für die Beobachtungen, welche auch um in die Auswertung mit einzugehen in den öffentlichen Bereich gestellt werden müssen. Unter Beobachtung verstehen wir das Datum an welchem der Organismus gesichtet wurde. Die Zahl für 2023 in Klammern zeigt alle Beobachtungen auch die wieder zurückgenommenen aus diesem Jahr, diese ist deutlich höher wegen einem Import der aufgrund nochmal zurückgenommen werden musste. Dieser Import mit knapp 10.000 Meldungen hatte auch Auswirkungen auf die Veröffentlichungen und Erfassungen, welche dadurch ebenfalls etwa um 10.000 höher sind als diese eigentlich im Portal enthalten sind. Die Zahl außerhalb der Klammer bei den Beobachtungen wurde am 18.01.2023 direkt aus dem ArtenFinder abgefragt und gibt eine Momentaufnahme an. Die Anzahl der Melder:innen pro Jahr beschreibt, wie viele verschiedene Personen mindestens eine Meldung im Portal abgegeben haben. Die Anzahl an Arten gibt an wie viele verschiedene Arten pro Jahr im ArtenFinder gemeldet wurden. Hierbei wurden nur die Freigegebenen Meldungen gewertet. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass laufend bei Bedarf neue Arten ins System eingepflegt werden, sowie Artengruppen wie einzelne Arten gezählt werden. Demnach ist die Menge an tatsächlich auf Artniveau nachgewiesenen Arten eher geringer, da einige Artengruppen in den letzten Jahren eingeführt wurden um die Bearbeitung zu erleichtern.

Jahr Veröffentlichungen Erfassungen Beobachtungen Melder:innen Arten
2020 74190 75933 81295 377 3121
2021 76442 76826 76677 406 3391
2022 81660 79707 74899 488 3421
2023 109382 106682 76751 (86850) 828 3963

Tabelle 1. Übersicht Veröffentlichungen, Erfassungen und Beobachtungen sowie Melder:innen und nachgewiesene Arten pro Jahr

Die Daten zeigen, dass es sowohl bei den Veröffentlichungen als auch bei den Erfassungen eine Zunahme von 2020 hin zu 2023 gab. Dies zeigt, dass das Portal intensiver genutzt wird und mehr Meldungen abgegeben werden.
Die Gegenläufige Anzahl der Beobachtungen bis 2022 erklärt sich dadurch, dass die Abfrage der Daten am für diese Jahre 06.01.2022 getätigt wurde und oft noch für das zurückliegende Jahr Meldungen während der Wintermonate eingestellt werden. Auch kommt es beim Import von zurückliegenden Daten natürlich vor, dass Vorjahre weitere Beobachtungen erhalten. Demnach gibt die Anzahl der Beobachtungen keine Information darüber wie intensiv das Portal im entsprechenden Jahr genutzt wurde. In 2023 wurden sehr viele Erfassungen und Veröffentlichungen registriert dies erklärt sich in Teilen durch einen fehlerhaften Import, welcher zurückgenommen werden musste. Jedoch scheint das Jahr 2023 auch generell intensiver bespielt worden zu sein. Besonders freut uns der Zuwachs an Melder:innen, welche mindestens eine Meldungen im entsprechenden Jahr im Portal abgeben haben. Die meisten Personen geben zwar nur wenige Meldungen ab, jedoch steigt der Anteil an neuen Nutzer:innen pro Jahr an. Besonders in 2023 scheint die verstärkte Öffentlichkeitsarbeit mit Entdeckerkalender und zugehörigen Aktionen wie Gewinnspiel, Vorträgen, Zeitungspräsens etc. Wirkung zu zeigen.

Die Anzahl der nachgewiesenen Arten wird, wenn man die eingeführten Artengruppen in den Jahren 2021, 2022 und 2023 mit bedenkt, tendenziell nur leicht über die Jahre angestiegen sein. In 2023 viel besonders Harald Jacubeit auf, welcher viele Erstnachweise von diversen Gruppen im ArtenFinder tätigte. Wie sehr das Portal genutzt wurde lässt sich anhand der vorliegenden Daten am besten durch die Erfassungen zeigen, da es durch den Prüfprozess bei den Veröffentlichungen zu Doppeltzählungen kommen kann. 

Wie auch in den Vorjahren gibt es beliebtere Artengruppen und Artengruppen die seltener gemeldet werden.  Diese sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

Artengruppe 2020 2021 2022 2023
Vögel 26768 28399 27309 28503
Samenpflanzen 5993 5690 4338 18554
Tagfalter 16838 15287 17545 16684
Nachtfalter 6751 6077 7500 8828
Käfer 5124 5920 5541 6203
Hautflügler 1795 1351 1403 4577
Wanzen 1286 1719 1965 3330
Säugetiere 1823 1898 3019 2738
Echte Pilze 1584 1337 1019 2550
Libellen 2261 2345 2784 2281
Zweiflügler 802 869 714 1854
Heuschrecken 1555 1040 866 1775
Spinnentiere 592 1174 1336 1418
Amphibien 783 1267 1553 1365
Reptilien 1200 1103 1193 1142
Moose 9 15 19 1052
Fangschrecken 177 149 179 936
Gefäß-Sporenpflanzen 78 250 333 728
Weichtiere 138 291 212 469
Netzflüglerartige 54 38 76 286
Sonstige Arten 16 65 70 219
Tausend- und Hunderfüßler 18 36 47 164
Schaben 52 110 60 159
Schnabelfliegen 38 37 84 131
Flechten 10 27 22 123
Krebse 12 29 50 77
Fische 14 12 27 56
Ohrwürmer 21 32 20 43
Eintagsfliegen 9 10 11 36

Tabelle 2. Alle im Portal erfassten Meldungen pro Jahr und Artengruppe aufgeteilt. Nach Anzahl sortiert für das Jahr 2023.

Gut zu erkennen ist, dass es einige wenige Artengruppen gibt, welche den Großteil der eingegangenen Meldungen ausmachen und dass sich dies auch über die Jahre kaum ändert. Die Artengruppen Vögel und Tagfalter erzeugen gemeinsam in jedem der ausgewerteten Jahre etwa die Hälfte aller eingegangenen Meldungen. Warum einzelne Artengruppen stärker bespielt werden als andere könnte an unterschiedlichen Faktoren liegen. Einzelne Personen interessieren sich verstärkt für spezielle Gruppen und sind besonders meldeaktiv. Die Sichtbarkeit der Gruppe im Alltag, hiermit sind vor allem tagaktive, gut sichtbare, weit verbreitete und medial bekannte Arten gemeint, scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen. Bei einzelnen Artengruppen gibt es auch einen Einfluss durch Importe aus angegliederten Projekten. So wurden beispielsweise im Jahr 2022 die Feldhamsterdaten aus dem Feldhamsterland-Projekt der Stiftung Natur und Umwelt in den ArtenFinder eingespielt. Dadurch entsteht die starke Zunahme für diese Gruppe an Erfassungen im Jahr 2022. Gleiches gilt auch in 2023 für die Samenpflanzen und Flechten und Moose, da Kartierungen der AHO (Arbeitskreis Heimischer Orchideen) sowie Kartierungen aus Ersatzzahlungsprojekten der Stiftung in Mooren diese Gruppen fokussierten. Wie stark eine Gruppe durch die Expert:innen bearbeitet wird könnte ebenfalls einen Einfluss zu nehmen. Die Gruppe der Nachtfalter wurde im Jahr 2022 und 2023 beispielsweise noch stärker bearbeitet als in den Vorjahren. Dies könnte motivierende Effekte auf die Melder:innen haben. Weniger stark bearbeitete Gruppen, welche auch viele nicht bearbeitete Altmeldungen aufweisen zeigen tendenziell Rückläufigere Erfassungszahlen. Einzelne Artengruppen wurden auch erst im Jahr 2021 eingeführt so beispielsweise die Gruppen der Zikaden, Netzflügelartigen sowie die Tausend- und Hunderfüßler. Diese Gruppen sind womöglich durch das Erwähnen in der Meldemaske stärker in das Bewusstsein mancher Melder:innen geraten. Jedoch spielen wahrscheinlich generell zeitliche Verfügbarkeit speziell von besonders aktiven Melder:innen sowie diverse Umweltbedingungen die entscheidendsten Rollen, wenn es um die Erfassungsmenge einzelner Gruppen geht. Interessant ist, dass es im Jahr 2023 zu mehr Meldungen in einigen weniger beliebten Gruppen im Portal kam. Dies lag hauptsächlich am Engagement einzelner Personen, welche auch außerhalb ihrer angestammten Artengruppe verstärkt gemeldet haben. Ebenfalls erwähnenswert ist die starke Zunahme bei den Hautflüglern, welche allein durch den Meldeaufruf des Ministeriums, der Velutinia und der Stiftung Natur und Umwelt zur Asiatischen Hornisse zustande kamen. Hier wurden allein in 2023 fast 1200 Meldungen bestätigt und über 1500 Meldungen eingespielt. Besonders hervorheben sollte man auch den starken Anstieg der Fangschreckenmeldungen in 2023. Die Art wird anscheinend in der Bevölkerung als etwas "Besonderes" wahrgenommen und daher auch gemeldet. Besonders spannend für den ArtenFinder war, dass hier sehr viele neue Personen ins Portal kamen, ähnliches gilt für die Asiatische Hornisse. Fast allein durch diese beiden Arten lässt sich der starke anstieg der neuen Melder:innen in 2023 erklären. 

 

Die Prüfleistung der Expert:innen

Welche Prüfleistung die ehrenamtlich tätigen Expert:innen im System erbringen zeigt Tabelle 3. Einzelne Meldungen können in mehreren Kategorien gezählt werden, wenn diese beispielsweise erst Abgelehnt wurden und nach einer Verbesserung erneut in den öffentlichen Bereich übermittelt wurden, werden nach der daraufhin erfolgten Freigabe als eine Ablehnung und eine Freigabe gezählt. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass viele Meldungen aus den Vorjahren bearbeitet wurden und so die Menge an Altmeldungen im System kontinuierlich abnimmt. Die meisten Meldungen aus der Kategorie Freigabe werden an die Landesdatenbanken von Rheinland – Pfalz übermittelt. Abgelehnte Meldungen wurden entweder direkt verbessert, seit dies im Jahr 2022 eingeführt wurde, oder zur Verbesserung an die meldende Person zurückgegeben. Manche Meldungen sind jedoch leider nicht zu verarbeiten und sind daher zum Löschen oder für die private Dokumentation an die Meldenden zurückgegeben worden. Als Hinweise können Meldungen verwertet werden, welche in ihrer Qualität nicht für Freigaben genügen. Hierbei handelt es sich vor allen um Meldungen ohne Bildbelege.

Jahr Freigaben Ablehnungen Hinweise
2020 63090 4141 385
2021 72534 5171 1212
2022 77695 5850 1324
2023 105043 8905 2180

Tabelle 3. Bearbeitete Meldungen im System pro Jahr.

Deutlich zu erkennen ist, dass die Anzahl der Bearbeitungen (Freigaben, Ablehnungen und Hinweise gemeinsam) über die Jahre 2020 bis 2022 hinweg zunimmt, besonders in 2023. Dies liegt vor allem an den größeren Datenimporten, welche in 2023 getätigt wurden. Die Bearbeitungen übersteigen in allen Jahren auch die Anzahl an Veröffentlichungen vor allem in den Jahren 2021 und 2022, was darauf schließen lässt, dass auch Altmeldungen aus Vorjahren abgearbeitet werden könnten. Von allen Bearbeitungen leistet die Geschäftsstelle des ArtenFinders seit dem Jahr 2021 etwa die Hälfte.

 

Die aktivsten Melder:innen

Die aktivsten Melder:innen sind in der folgenden Tabelle 4. dargestellt, diese zeigt alle Erfassungen der meldenden Person pro Jahr. Deutlich zu sehen ist, dass es einige wenige Personen gibt, welche sehr konstant über die Jahre hinweg einen Großteil der eingehenden Meldungen generieren. Die 10 aktivsten Melder:innen generieren ungefähr gemeinsam die Hälfte der eingehenden Daten. Demnach kann ein zeitlicher Engpass bei diesen Personen großen Einfluss auf die Menge der eingehenden Daten haben. Interessant ist ebenfalls, dass es einige Personen gibt, welche in den letzten Jahren stark zugelegt haben in der Meldeintensität. Auch gibt es Personen, welche wieder ins Portal zurückkehren, wie beispielsweise Elke Zimmermann, welche bereits in den Jahren 2016 bis 2018 im ArtenFinder aktiv war. Weiterhin fällt auf, dass es sich bei den aktivsten Melder:innen auch oft um Expert:innen des ArtenFinder Teams handelt, diese sind in den Tabellen 4.  kursiv markiert. Einige der hier gezeigten Accounts sind Meldeklienten oder Importer, welche durch die Geschäftsstelle bespielt werden. Der Import der Daten des Arbeitskreises der heimischen Orchideen wurde über den Account "AHO Rheinland-Pfalz/Saarland" getätigt. Sonstige Importe beispielsweise aus Projekten der Stiftung Natur und Umwelt RLP liefen über den Account "ArtenFinder Geschäftsstelle". Der Melderaccount "SNU Meldekampagne" ist der Account über welchen die Daten aus dem Meldeaufruf Asiatische Hornisse eingespielt werden können. Die Daten aus dem BUND Projekt "Spurensuche Gartenschläfer" werden über den gleich benannten Account dem ArtenFinder zur Verfügung gestellt.

Melder:innen 2020 2021 2022 2023
AHO Rheinland-Pfalz/Saarland 0 0 0 12195
Norbert Scheydt 5773 6500 6061 8411
Harald Jacubeit 2038 1749 1364 6551
Pitschi Günther 3668 4103 3509 5890
Lothar Zeil 1969 4177 4348 4582
Birte Brunck 2049 3123 3440 433
Karin-Simone Hauth 2365 2633 3987 3709
Markus Hundsdorfer 4243 3588 2704 3465
Ute Zengerling-Salge 5010 3362 4289 2929
Hans-Peter Käufer 266 1115 2115 2146
ArtenFinder Geschäftsstelle 0 0 441 1948
Matthias Huber 266 1115 2115 2146
Bernhard Konzen 9 184 953 1736
Anne Wiese 2558 2289 1889 1608
Rüttger Schörs 319 15 1 1530
Elke Zimmermann 0 0 0 1516
Volker Schlär 1235 1112 1652 1512
Wolfgang Hock 533 806 1668 1509
SNU Meldekampagne 0 0 0 1460
Dieter Lode 2333 1752 1205 1400
Jürgen Möschel 2305 1674 1679 1376
Walter Bretz 1592 1218 1281 1251
Spurensuche Gartenschläfer 554 488 587 1045
Karin Schatz 125 926 1509 1026

Tabelle 4. Erfassungen pro Jahr und Melder:in der 21 aktivsten Personen im ArtenFinder

Ein weiterer interessanter Punkt ist, wie viele verschiedene Arten pro Melder:in gemeldet wurden. Hierbei werden auch Artengruppen wie einzelne Arten gezählt, genau wie unter Tabelle 1. bereits erläutert. Verwendet wurden für diese Auswertung nur die freigegebenen Meldungen. Zu beachten ist hier, dass die Prüfung einen Einfluss nimmt. Manche Artengruppen, werden leider aufgrund von Schwierigkeit oder Mangel an Expert:innen nur langsam oder kaum Bearbeitet. Diese Meldungen gehen nicht in die folgende Auswertung ein. Gut zu erkennen ist, dass es einige wenige Melder:innen gibt, welche besonders viele verschiedene Arten melden. Besonders hervorzuheben ist in 2023 Herr Jacubeit, welcher seine Hauptmeldegruppen die Käfer und Wanzen um weitere Artengruppen erweitert hat. Bei vielen anderen Melder:innen gibt es oft Schwerpunkte, so melden beispielsweise Frau Hauth und Frau Schatz verstärkt Nachtfalter. Die Prüfung der einzelnen Arten nimmt hier ebenfalls einen Einfluss, da Meldungen welche noch nicht freigegeben wurden nicht in diese Auswertung mit einfließen konnten. So wären die Artenanzahlen sicherlich bei einigen Personen weit höher, wenn bestimmte Artengruppen stärker bearbeitet wären. Auch hier zeigt sich genau wie bei den Meldungen, dass viele der divers meldenden Personen zu den Expert:innen des ArtenFinders zählen. Diese sind wieder kursiv markiert.

Melder:innen 2020 2021 2022 2023
Harald Jacubeit 668 672 814 1625
Karin-Simone Hauth 558 722 946 1006
Norbert Scheydt 474 630 620 854
Karin Schatz 84 493 863 693
Bernhard Konzen 8 131 425 613
Pitschi Günther 399 402 402 596
Dieter Lode 548 501 423 498
Lili Steiger 535 551 538 478
Beate Blumenstock 0 0 0 406
Markus Hundsdorfer 294 319 264 381
Anne Wiese 282 300 418 368
Ute Zengerling-Salge 371 314 444 367
Walter Bretz 263 268 262 359
Hans-Peter Käufer 86 213 302 354
Rüttger Schrörs 70 14 5 349
Gerd Grießemer 217 301 406 340
Jürgen Möschel 169 153 334 337
Bernhard und Ruth Trauth-Remme 370 327 307 308
Richard H. Hackländer 296 341 277 299
Elke Zimmermann 0 0 0 279

Tabelle 10. Artenanzahl pro Jahr und Melder:in der 21 artenreichsten Melder:innen